Sonntag, 25. September 2011

Angebotsfeinschliff - mehr Grundrisse

Was lange währt...
Wir haben uns "so gut wie" für eine Hausbaufirma entschieden. Team Massivhaus hat uns bis jetzt das beste Angebot gemacht (nicht nur preislich), und jetzt geht es an den Angebotsfeinschliff. Ein paar unserer Wünsche haben wir inzwischen entweder aus Kostengründen oder weil nicht von Team umsetzbar wieder rausgenommen, aber fast alles können wir uns erfüllen. Die Rolläden im EG mussten zugunsten einer Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung weichen, und Kalksandsteinwände werden von Team wegen des unterschiedlichen Setzungsverhalten zum Porenbeton (Gefahr der Rissbildung) nicht verbaut.

...wird endlich gut.
Von der Qualität von Team Massivhaus haben wir uns letzte Woche bei einer netten Familie die mit denen gebaut hat selbst überzeugt. Es ist zwar nicht alles Gold was glänzt, aber insgesamt war der Eindruck positiv.

Weitere Grundrisse
Im Zuge des Feinschliffs des Angebots braucht man schon relativ konkrete Vorstellungen von der Raumaufteilung, Anzahl der Fenster, Türen etc. Deswegen gibt es wieder einen neuen Grundriss, der unseren beiden Traumvorstellungen schon sehr nah kommt:

5 Kommentare:

  1. Tipp für die Rollläden:
    Wir lassen die Kästen oberhalb der Fenster (aber versteckt in den Wänden) ohne Panzer und Welle mit vorbereiten. Dann braucht man später beim Nachrüsten keine Vorsatzrollläden (Die sehen nämlich doof aus...) und spart Kohle.

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  2. Wo soll nur der Fernseher hin?

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  3. Hi Nadine,

    Am besten in die Mitte des Wohnzimmers an die Decke, wo man ihn dann elektrisch runterklappen kann. Strom habt Ihr ja da eh von den Lampen. Fürs Bild entweder noch nen HDMI Kabel mitverlegen lassen oder per Funk.
    Hab ich mal gesehen, sah richtig cool aus. Halterungen dafür gibts zu kaufen, z.B. Mecatronica Book 75.

    Gruß,
    Johannes

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  4. Fenster im Arbeitszimmer: Ich würde es bündig zum oberen Schlafzimmerfenster machen,aber nach außen.
    Vorteil 1:
    Sieht von außen gleichmäßiger aus. Denkt doch bloß an die Außenansicht ;-)
    Vorteil 2:
    Das Zimmer ist besser nutzbar, wenn ein Fenster nicht an einer Wand endet.
    Vorteil 3:
    Die Gardinen kann man hübscher aufhängen und sie sehen dann nicht so an die Wand geklatscht aus.

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  5. Das mit dem Fenster haben wir jetzt im aktuellen Grundriss so gemacht. Guter Hinweis, danke Maren :)
    @Johannes: hm... mal sehen, ob ich das bei Nadine durchbekomme. Wär schon ziemlich cool :)

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